Lyrik Edition NEUN

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Mittwoch, 6. Dezember 2023

Advents-Aktion 2023 zu Edit Engelmanns "Die Maskenmacherin"

 
Edit Engelmanns "Die Maskenmacherin" (9 Euro) als Adventsaktion 
mit einem Gratis-Buch der Autorin, "Scherben vor Gericht".
 
 

Das Gesicht eines Menschen ist unverkennbar und einzigartig. Mimik, Fältchen, das Zwinkern in den Augen, das Lächeln des Mundes. Mit dem Nicht-Erkennen des Gesichts verliert auch der Mensch dieses Besondere, dieses Charakeristische, was ihn ausmacht. Wie wichtig die Gesichtszüge sind, jede einzelne Falte, jeder Schwung der Nase dazu beiträgt, ein Gesicht lebendig zu gestalten, lernt Marie schon in jungen Jahren, als Onkel Curtius sie im Handwerk des Wachsbossierens unterrichtet. 

Niemand konnte in diesen ersten Stunden ahnen, dass aus der kleinen Marie Großholtz dereinst die Maskenmacherin des Königs wird und sie am Hof von Versailles ein- und ausgeht. Aber auch die Gräuel der Revolution verschonen sie nicht. Ihre Kunst ist gefragt und wächserne Abbildungen von Köpfen finden vielfältigen Einsatz. Marie versteht ihr Handwerk und gründet ein Panoptikum in London, das sich zu einem Weltkonzern mausern wird.

Im 18. Jahrhundert kommt die kleine Marie mit ihrer Mutter nach Bern, die bei dem Arzt Philippe Curtius eine Stelle als Hausmädchen angenommen hat. Onkel Curtius wird das Mädchen ihn künftig nennen und bei ihm eine ganz ungewöhnliche Fähigkeit erlernen: die Wachsbildnerei. Sie studiert jeden einzelnen Gesichtszug, jeden Schwung in der Mimik ihrer Modelle und lässt sie hinter ihren Masken verschwinden, perfektioniert das Handwerk und bringt es bis zur Maskenmacherin des Königs. Bis die Unruhen der Französische Revolution ausbrechen, die auch Marie's Leben gefährden. Ihre Wachskunst ist weiter gefragt, doch wird sie die Gräuel überstehen, noch berühmter werden?

Madame Tussaud, Wachsfiguren

Samstag, 7. Mai 2022

Edit Engelmann: Die Maskenmacherin

 
Unsere nächste Neuerscheinung erscheint am 12. Mai 2022
zum 7. Griechisch-Deutschen Literaturfestival 2022.

Edit Engelmann: Die Maskenmacherin

 ISBN: 978-3-948999-96-4
 Direktbestellung beim Verlag der 9 Reiche, email: neunreiche@aol.com
 

 Fadengeheftete Broschur, Format 24 x 15 cm, 28 Seiten, 9 Euro

 
Das Gesicht eines Menschen ist unverkennbar und einzigartig. Mimik, Fältchen, das Zwinkern in den Augen, das Lächeln des Mundes. Mit dem Nicht-Erkennen des Gesichts verliert auch der Mensch dieses Besondere, dieses Charakeristische, was ihn ausmacht. Wie wichtig die Gesichtszüge sind, jede einzelne Falte, jeder Schwung der Nase dazu beiträgt, ein Gesicht lebendig zu gestalten, lernt Marie schon in jungen Jahren, als Onkel Curtius sie im Handwerk des Wachsbossierens unterrichtet. Niemand konnte in diesen ersten Stunden ahnen, dass aus der kleinen Marie Großholtz dereinst die Maskenmacherin des Königs wird und sie am Hof von Versailles ein- und ausgeht. Aber auch die Gräuel der Revolution verschonen sie nicht. Ihre Kunst ist gefragt und wächserne Abbildungen von Köpfen finden vielfältigen Einsatz. Marie versteht ihr Handwerk und gründet ein Panoptikum in London, das sich zu einem Weltkonzern mausern wird.
Im 18. Jahrhundert kommt die kleine Marie mit ihrer Mutter nach Bern, die bei dem Arzt Philippe Curtius eine Stelle als Hausmädchen angenommen hat. Onkel Curtius wird das Mädchen ihn künftig nennen und bei ihm eine ganz ungewöhnliche Fähigkeit erlernen: die Wachsbildnerei. Sie studiert jeden einzelnen Gesichtszug, jeden Schwung in der Mimik ihrer Modelle und lässt sie hinter ihren Masken verschwinden, perfektioniert das Handwerk und bringt es bis zur Maskenmacherin des Königs. Bis die Unruhen der Französische Revolution ausbrechen, die auch Marie´s Leben gefährden. Ihre Wachskunst ist weiter gefragt, doch wird sie die Gräuel überstehen, noch berühmter werden?
 

 
Edit Engelmann (Foto: (c) Gioacchino dell’Erba)

 

EDIT ENGELMANN

 
1957 in der Nähe von Kassel in Nordhessen geboren, wo sie auch aufwuchs. Mit Anfang 20 zog sie in den hessischen Großraum Frankfurt, wo sie ein Marketingstudium abschloss. Im Rahmen ihrer beruflichen Laufbahn bei verschiedenen nationalen und internationalen Konzernen reiste sie ausgiebig und verbrachte einige Jahre im europäischen und nichteuropäischen Ausland, liebte es, neue Kulturen, Denkweisen und Lebensstile kennenzulernen.

Heute lebt und arbeitet sie in Griechenland und Deutschland als Autorin, Lektorin und Herausgeberin, als Schreibcoach und Übersetzerin. Sie ist Initiatorin und Organisatorin

des Griechisch-Deutschen Literaturfestivals, das seit 2013 in regelmäßigen Abständen in beiden Ländern stattfindet. Ihr Buch „Scherben vor Gericht“ war 2017 Vorlage für das aufgeführte Theaterstück „WIR“ des Regisseurs Thanasis Triantafyllou, u.a. mit dem Schauspieler Hauke Diekamp.

Unter ihren zahlreichen Publikationen erschienen viele im Frankfurter Größenwahn-Verlag, sowohl Bücher als Autorin wie auch als Herausgeberin. Oft steht Griechenland im Zentrum ihres Interesses.

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