Verlag der 9 Reiche — Lyrik Edition NEUN — Literatur im Quadrat — Grafik — Vorzugsausgaben

„Wisse, daß jedwede Zahl nichts anderes ist als 9 oder ein Vielfaches davon, zuzüglich eines Darüberhinausgehenden. Wer das Darüberhinausgehende und den Multiplikator von Neun kennt, der kennt das Wesen und die Zahl in jeder Beziehung.“ --- Ibn Sina (lat. Avicenna, persischer Philosoph, Dichter, Arzt, Astronom, Alchemist, 980-1037)
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Samstag, 30. August 2025

Harz-Kurier berichtet vom Lyrischen Garten

 
Bericht im Harz-Kurier vom Lyrischen Garten im August 2025 in Osterode mit einem schönen Foto von den Tischen des Verlags der 9 Reiche und weiteren Autorentischen.
Einige Gäste vor den Tischen, die Autoren von rechts nach links zu sehen sind Max Drushinin, Steffen Marciniak und Patrick Schild.  
 
 

 
 
 

Samstag, 23. August 2025

Der "Lyrische Garten" am 17.8.2025 in Osterode in Bildern


Mit Patrick Hattenberg, Patrick Schild, Harald Gröhler, Renate Maria Riehemann, Steffen Marciniak, Max Drushinin und Thomas Rackwitz (v.l.n.r.)
  
Verlagsautoren beim Lyrischen Garten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
Renate M. Riehemann bei der Eröffnung mit dem Bürgermeister
Die Veranstaltung begann nach der Eröffnung durch die Organisatorin des "Lyrischen Gartens" und Vorsitzende des gastgebenden Vereins "Lyrik lebt e.V.", Renate Maria Riehemann und dem Bürgermeister der Stadt Osterode am Harz auf der Außenbühne mit dem letztjährigen Hanns-Meinke-Preisträger, Patrick Schild, seiner Lesung und einem Interview mit Moderator Martin Hildebrandt. 

Moderator M. Hildebrandt im Gespräch mit Patrick Schild 
(Foto:Jens Meseck)

Lesung von Patrick Schild

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
M. Hildebrandt mit Patrick Schild
 
Lesung von Patrick Hattenberg 
Im Leseraum gab es über den Tag verteilt weitere Lesungen. Mit Patrick Hattenberg gab es für den Verlag der 9 Reiche einen weiteren Lesenden.
 

 
 
 
 
 
 
 
Der Buchstand des Verlags der 9 Reiche und ein paar Fotos der Autoren:
 
Max Drushinin und Steffen Marciniak

Steffen Marciniak und Patrick Schild









S. Marciniak und Patrick Hattenberg

Umschlag-/Plakatdesignerin Eva Leyst am Stand









 
 
 
 
M. Drushinin, S. Marciniak, P. Schild

 
 
 
 
 
 
    
 
 
 
Alle teilnehmenden Dichter










 
 
 

Dienstag, 13. Mai 2025

11.5.25: Steffen Marciniak im Radio Alex bei "Auslesen" mit Lesung und Gespräch

 
 
Am 11. Mai 2025 war Steffen Marciniak zu Gast beim Berliner Radio Alex und Moderator Max van der Oos in dessen Sendung "Auslesen".

 
Der Autor las Gedichte auf musikalische Kompositionen aus seinem Zyklus "Nordlauschen", die im Band "Prinzenverstecke" abgedruckt sind.
 
Im zweiten Teil der Sendung gab es Veröffentlichtes und Unveröffentlichtes zum Thema Griechenland.
 
Für eine Woche kann man die Sendung nachhören unter diesem Link:
 
 

Die vom Autor selbst ausgesuchte Musikliste:

Edward Elgar: "Nimrod" from "Enigma Variations"

Erik Satie - Gymnopedie No.1 (Orchestrated by Debussy) 

Nikos Skalkottas - 36 Greek Dances - Series I - 3. Epirotikos (1933)

Georg Friedrich Händel – Sarabande  aus: Suite nr. n°4

 

 

Sonntag, 27. April 2025

26.04.25: Lesung beim Wilmersdorfer Lesesalon

 
Die Lesung beim 7. Wilmersdorfer Lesesalon der Künstlerkolonie Berlin am 26.4.25 vor vollen Rängen, kein Stuhl war mehr frei, (ob es dort mehr als 30 gibt, weiß ich gar nicht.). Mit (v.l.) Florian Wolf-Roskosch, Torsten Garei (Piano-Begleitung), Steffen Marciniak, Florian Birnmeyer, Christian Dörr.
 

 

Dienstag, 22. April 2025

Lesungen in Lesesalons in Teltow und Wilmersdorf

 
Teltower Salon und Wilmersdorfer Salon
 Zwei Lesungen mit dem Verlag der 9 Reiche
 
 
in der 17. Kalenderwoche 2025:
mit den Autoren des Verlags der 9 Reiche Christian Dörr, Florian Wolf-Roskosch, Florian Birnmeyer, Steffen Marciniak und dem Chansonnier Michael Z. 
 
 
Donnerstag, 24.4.25: der 28. Teltower Salon:
 

 
und Samstag, 26.4.25: der 7. Wilmersdorfer Lesesalon:
 

 

Donnerstag, 13. März 2025

Signaturen März 25: meistgelesen Platz 4: Steffen Marciniak

 
 

 
 link zum Gedicht "Ukrainische Gebete":

 Signaturen Magazin Montagstext Steffen Marciniak 


Ukrainische Gebete
 Valentin Silvestrov: „Gebet für die Ukraine“, 2014, für Orchester, 2022
 
Ein Gebet den Verteidigern · denen mit jedem Ruf
Der Geige · eine Blume aus der Heimaterde wächst ·
Mit weißen Blüten aus Schmerz. Über Dornen weht
Der Wind zum Traum · einer Rückkehr in die Freiheit.

Ein Gebet den Kindern · die lernten · als ihre Schule
Noch stand: ein Unrecht begeht jener · der andere
Angreift und zum Weinen bringt. Eltern aus dem
Nachbarland töten sie · die Kinder.

Ein Gebet den Alten und Kranken · die nicht fortlaufen
Können · mit einem Krückstock als stärkster Waffe.

Ein Gebet den Schwachen · die aus Angst um ihr Leben
Zur Flucht getrieben · Grenzen nicht passieren dürfen.

Ein Gebet den Liebenden · die im Zweiklang der Flöten
Einst zusammen · jetzt auseinandergerissen sind.

Ein Gebet den Tieren aus Wald und Haus · wild oder
Zahm · die jede Rakete als Weltuntergang fühlen · im
Krieg vergessene · alleingelassene Wesen in Furcht.

Ein Gebet dem Studenten · dem sich zum Zupfen der
Harfe · sein Lehrbuch in einen Stein verwandelt · mit
Dem er einen erschlagen soll · der nun ein Feind ist.

Ein Gebet den Getöteten · die über Trümmer hinweg
Den Klang der Hörner im Himmel hören sollen.

Ein Gebet den schneeweißen Friedenstauben · die mit
Rußverbrannten Flügeln nicht fliegen können.
 

Dienstag, 4. März 2025

Montags-Text auf Signaturen: "Ukrainische Gebete" von Steffen Marciniak

 
Das Gedicht "Ukrainische Gebete" von Steffen Marciniak wurde heute beim Signaturen- Magazin in der Rubrik Montag-Text eingestellt.
Das Gedicht steht im Band "Prinzenverstecke".
 
Link:
 
 
Mit Autogramm von Valentin Silvestrov

 

Mittwoch, 26. Februar 2025

27.2.25: Radio OkBeat! mit C. Kahlau & S. Marciniak

 
 
 
Und im Radio...?!
 
Wann? am Donnerstag, den 27.02.2025, um 13:00 Uhr
 
Wer? Steffen Marciniak und Christine Kahlau zu Gast bei Rolf Gänsrich
 

 
Was? Christine Kahlau stellt ihren Ende 2025 erschienenen Gedichtband „Träume,
vielleicht auch Schwüre“ vor und spricht über ihre langjährige Zusammenarbeit mit
der Frauendruckwerkstatt Prenzlberg, von denen all die schönen Grafiken im
Gedichtband stammen.
 
Steffen Marciniak stellt sich selbst vor, den Verlag der 9 Reiche, die Reihe Lyrik
im Quadrat sowie die Lyrik Edition Neun.
 
WO? bei Radio Alex, in der Sendung Okbeat

 
Und nicht vergessen, rechtzeitig den Link s. o. anklicken! 
 
 

Dienstag, 18. Februar 2025

21.02.25 ab 19 Uhr: Steffen Marciniak bei Sternenblick Lesebühne

 


 

Freitag, den 21. Februar 2025 ab 19 Uhr

In der Kellerlounge "ABBAUBAR"
Danziger Str. 50 | 10435 Berlin 

Nähe S-Bahn Prenzlauer Allee

 

Wir begrüßen als Special Guest den Verleger

und Lyriker Steffen Marciniak

 und freuen uns auf Live-Musik von VAL.

 

mit Auftritt von Harald Gröhler


Im zweiten Teil sind wir gespannt auf Eure Beiträge
zum Motto des Abends (in Kürze mehr dazu).
Alle lyrischen Textformen und Prosa sind willkommen (max. 10 Minuten).

 

Wie Du Dich zum Lesen anmelden kannst?

Komm einfach kurz vor dem Start

und melde Dich bei uns. Sind mehr

Anmeldungen als freie Plätze, entscheidet das Los.

 

Der Eintritt ist kostenlos. Hutspenden sind Willkommen.



Donnerstag, 23. Januar 2025

23.01.2025: 25. Teltower Salon mit Mary Jo Fakitsa und Steffen Marciniak

 
Zum Auftakt von Verlagslesungen 2025 kommt es am 23.01.2025 zum 25. Teltower Salon. Es gibt noch einmal das griechische Programm mit Mary Jo Fakitsa und Steffen Marciniak, das letztes Jahr gut beim Publikum ankam.



Mittwoch, 18. Dezember 2024

19.12.24 Teltower Salon und Kunstausstellung Petrus Akkordeon

 

Kunstausstellung mit Petrus Akkordeon im Reha- Zentrum Seehof

und Lesung von ihm und Steffen Marciniak am 19.12.24

Ab 13. November ist im Atrium des Reha-Zentrums Seehof die Ausstellung „Als die Rehe den Wald erkannten“ des Berliner Künstlers, Illustrators und Lyrikers Petrus Akkordeon zu sehen.

 Im Rehazentrum Seehof zeigt der Künstler Petrus Akkordeon Linolschnitte und Originalzeichnungen, die zum größten Teil für diese Ausstellung entstanden sind. Wie immer geht es in seinen Bildern um Tiere und Menschen und Menschen und Tiere.

Stadtblatt online 

Akkordéon wuchs in Berlin-Steglitz als Sohn eines ehemaligen französischen Fremdenlegionärs auf, der im Algerienkrieg gekämpft hatte und als Alliierter nach West-Berlin gekommen war. Das Pseudonym Pètrus Akkordéon wählte er, nachdem er in Sergej Eisensteins Film Panzerkreuzer Potemkin einen Akkordeon spielenden Matrosen gesehen hatte. Akkordeon studierte Kunst, nachdem er andere Studiengänge (Philosophie, Psychologie, Religionswissenschaften) abgebrochen hatte. Er begann eine Ausbildung zum Altenpfleger. Akkordeon lebt in Lichterfelde. Er arbeitet im Spannungsfeld der Tier-Mensch-Beziehungen, die in zahlreichen Ausstellungen und Buchveröffentlichungen dokumentiert wurden. Ein besonderer Schwerpunkt seiner Arbeit liegt aber auch im Versuch der direkten Vermittlung von Poesie. So entstehen nicht nur konventionelle Bücher, sondern Akkordéon liest seine Texte auch in anrufbaren Telefonzellen oder hinterlässt gezielt Umschläge mit seinen Zeichnungen und Gedichten im Berliner Stadtraum, die von Passanten gefunden und betrachtet werden sollen. Auf einer Verkehrsinsel in seiner Nachbarschaft betrieb Akkordeon Guerilla-Gardening. In Zusammenarbeit mit anderen Künstlern (Georg Kakelbeck, Thomas Klingberg, Britta Clausnitzer, F. W. Bernstein u.a.) entstanden zahlreiche Gemeinschaftsarbeiten. Akkordéon illustrierte zahlreiche Bücher in verschiedenen Techniken, u.a. im Linolschnitt.

Zur Lesung am 10.12. lesen die Autoren Petrus Akkordeon und Steffen Marciniak aus ihren Gedichtbänden "Pegasusreiter" und "Prinzenverstecke".

 


 

 

Freitag, 27. September 2024

08.09.24 Autorenkreis Plesse Matinee

 
Im 49. Jahr des Autorenkreises Plesse gab es in Bovenden, im Bürgerhaus, eine neue Matinee. Thema war dieses Jahr "Schräge Typen".

Fünf Verlagsautoren sind im Autorenkreis: Harald Gröhler, Renat Maria Riehemann, Steffen Marciniak, Gabriel Wolkenfeld und der jüngste unter den Autoren, Max Drushinin.

 

Ton in Ton: G. Wolkenfeld, S. Marciniak, M. Drushinin

 


 
Autoren des Autorenkreises Plesse nach der Matinee

 

Samstag, 7. September 2024

Autorenkreis Plesse mit 49. Matinee

 
Der in Bovenden beheimatete Autorenkreis Plesse kommt am 8. September 2024 im dortigen Bürgerhaus zu seiner 49. Tagung im 49. Jahr zusammen. Es wird auch weitere Lesungen geben, mit Beteiligung von Autoren des Verlags der 9 Reiche.
Vom Verlag der 9 Reiche sind fünf Autoren dabei. Bei der Matinee lesen:
 
 
 
 
 
 
Renate Maria Riehemann ihre Kurzgeschichte "Ella und der kleine Vampir";
Harald Gröhler seine Kurzgeschichte "Taufiq";
Max Drushinin sein Gedicht "Der Narr / Anima Mundi";
Gabriel Wolkenfeld liest Kurztexte "Porträts";
Steffen Marciniak den Auszug "Sariels Sturz" aus seiner Kurznovelle "Sariel im Bann der Schatten".
 
Die Texte dieser und weiterer Autoren sind erschienen im Verlagsbuch des Autorenkreises Plesse: "Schräge Typen".
 
 

 

Sonntag, 28. Juli 2024

Ein Dank des ukrainischen Komponisten Valentin Silvestrov

 
Valentin Silvestrov schrieb seinen Dank in der Buch "Prinzenverstecke" von Steffen Marciniak. Der hat sein Gedicht "Ukrainische Gebete" auf das Werk des ukrainischen Komponisten "Prayer for the Ukraine", (Orchesterfassung 2022), geschrieben.
 
 

Link zum Komponisten:

 Wikipedia Valentin Silvestrov

 


 

Freitag, 31. Mai 2024

Preisverleihung / Lesungen 6. Hanns-Meinke-Preis 25.5.2024

 6. Hanns- Meinke- Preis 2024

Am 25.5.2024 fand in Berlin die Preisverleihung zum 6. Hanns-Meinke-Preis für junge Lyrik statt. Veranstaltungsort war wie im Vorjahr das Theater im Lessinghaus im Nikolaiviertel Berlin.

Der Preis wird ausgegeben vom Verlag der 9 Reiche, vertreten durch den Initiator und Kurator des Preises, Steffen Marciniak und dem Lyrikverein Lyrik lebt e.V., 1. Vorsitzende ist Renate Maria Riehemann.

Preisträger wurde der in Aachen lebende Patrick Schild. Hauptpreis ist die Produktion eines Lyrikbandes unter dem Titel "Atemopale" in der Lyrik-Edition NEUN beim Verlag der 9 Reiche. Zudem erhielt der Preisträger die komplette Reihe Lyrik-Edition NEUN, bisher ca. 30 Bücher, von den Autoren der Bände signiert. Außerdem noch ein künstlerisch wertvolles und seltenes Buch mit Originalgrafik.

Es sind weitere Lesungen geplanten, u.a. in der Bibliothek von Osterode am Harz, wo der Preismitausgeber-Verein "Lyrik lebt e.V. angesiedelt ist.


Preisträger Patrick Schild (Foto: Gerald Zoerner / gezett)

Das Lyrik-Magazin "Signaturen" veröffentlichte zwei Tage später zwei Gedichte von Patrick Schild als "Montags=Text".

Hier der link:

Signaturen (Montags=Text) - Patrick Schild - Zwei Gedichte


Lessinghaus Berlin (Foto: Abel Doering)



Lesung des Preisträgers (Foto: Abel Doering)









Patrick Schild mit Initiator Steffen Marciniak und den Juroren Harald Gröhler, Gabriel Wolkenfeld und Slavica Klimkowsky (zugleich Laudatorin) (Foto: Gerald Zoerner / gezett)  


Zweitplatzierter Leander Beil (Foto: Gerald Zoerner /gezett)


Leander Beil aus München belegte den 2. Platz beim diesjährigen Wettbewerb. Er las seine fünf eingesandten Gedichte.





Frederik Durczok (Foto: Gerald Zoerner)

   Frederik Durczok begleitete die Veranstaltung   musikalisch auf dem Cello. Er spielte Bach, Vivaldi und eine eigene Komposition.







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