Verlag der 9 Reiche — Lyrik Edition NEUN — Literatur im Quadrat — Grafik — Vorzugsausgaben

„Wisse, daß jedwede Zahl nichts anderes ist als 9 oder ein Vielfaches davon, zuzüglich eines Darüberhinausgehenden. Wer das Darüberhinausgehende und den Multiplikator von Neun kennt, der kennt das Wesen und die Zahl in jeder Beziehung.“ --- Ibn Sina (lat. Avicenna, persischer Philosoph, Dichter, Arzt, Astronom, Alchemist, 980-1037)

Samstag, 4. Mai 2024

Anthologie mit Mary Jo Fakitsa zum Sternenblick-Lyrikpreis 2022 (Longlist)

 
Sternenblicks-Lyrikpreis 2022 er Anthologie mit Mary Jo Fakitsa´s Beitrag, der auf der Longlist landete.
 
Im März 2024 erschien im Verlag von Sternenblick e.V. die Anthologie zu Sternenblicks Lyrikpreis. Mary Jo Fakitsa vom Verlag der 9 Reiche ("Nirwanakind") war auf der Longlist zum Preis und ist nun auch in der Anthologie:

 
Alle Autoren der Anthologie:

Günter Abramowski, Daniel Behrens, Helga Schulz Blank, Julius Boxberger, Heiner Brückner, Birgit Burkey-Dearing, Ingo Cesaro, Sonja Crone, Dagmar Dusil, Hans Egerer, Samira Schogofa, Mary Jo Fakitsa, Petra Fuhrmann, Helga Maria Gorfer, Wolfgang Gründer, Angelika Holweger, Christa Issinger, Ilse Jacobson, I. J. Melodia, Calvin Kleemann, Martin Dragosits, Bianca Körner, Elena T. Krämer, Dorothee Krämer, Finn Lorenzen, Hannah May, Oliver Meiser, Gerd Meyer-Anaya, Dörte Müller, Daniel Mylow, Jutta Petzold, Stephanie Richter, Wolfgang Rödig, Romy Salvagno, Daniel Sander, Tim Schaller, Dagmar Scherf, Sabine Schildgen, Sigune Schnabel, Alma Marie Schneider, Angelica Seithe, Birgit Sonnberger, Volker Teodorczyk, Linnea Thimm, Dirk Tilsner, Renata Ullmann, Cornelia Schäfer, Majon Wallis, Constanze Wolfer, Birgit Zeller.

 



 

Freitag, 3. Mai 2024

Informationen eines Pirckheimers: Zur Lesung "Lyrik im Mai"

 
Die Blogseite

Informationen eines Pirckheimers 

kündigt die Lesung "Lyrik im Mai" am 11. Mai 2024 im Lessinghaus an.
 
Es lesen: 
Ulrich Grasnick, Thomas Luthardt, Mary Jo Fakitsa, Giorgis Fotopoulos, Salean A. Maiwald, Gabriel Wolkenfeld und Steffen Marciniak. 
Chansons: Michael Z.
 
 

Donnerstag, 2. Mai 2024

Thomas Rackwitz mit dem "Gedicht der Woche" bei "Signaturen"

 

Gedicht der Woche (2.-9.Mai 2024) beim

 Signaturen-Magazin

aus seinem Band "Urknallstaub":
 
 
Thomas Rackwitz

der schlaf ist mir ein lied aus alter zeit


der schlaf ist mir ein lied aus alter zeit
ein saal voll skarabäen hinter glas
ein tänzer der sich selbst im tanz besaß
geschichte aus des bergwerks dunkelheit

kaum größer als das kleinste königreich
jedoch viel schwerer als ein leben wiegt
und tief im innern wie der staub so weich
der dem vergessen auf der seele liegt

die skizze einer insel die verschwand
in einem meer das es nicht immer gibt
und so die dinge voneinander trennt

der traum vermehrt sich still im hinterland
im rauschen einer wunde die man liebt
solange bis die welt sich selbst erkennt
 
 
Linolschnittdrucke in der Corvinus Presse, Berlin

 

Freitag, 19. April 2024

Rezension: Kai Agthe zu "Urknallstaub" von Thomas Rackwitz

 

Falter formen sich aus Urknallstaub

 

Am 11.April 2024 erschien die Rezension von
 
Kai Agthe zum Band "Urknallstaub" von Thomas Rackwitz
(Band 27 der Lyrik-Edition NEUN)
 
in der Mitteldeutschen Zeitung, Halle:
 



 

Donnerstag, 18. April 2024

6. Hanns-Meinke-Preis 2024 geht an Patrick Schild

 
 



Lyrik:Post der GZL zu Florian Birnmeyer

 
Auf der Webseite der Gesellschaft für Zeitgenössiche Lyrik (GZL), Leipzig hat die neue Lyrik:Post 08/2024 fünf Gedichte von Florian Birnmeyer veröffentlicht und ein kurzes Interview:
 
LINK:
 
 
Drei Fragen zur Lyrik an Florian Birnmeyer:

 
Welcher Art war Ihre erste Begegnung mit Lyrik?
 
Linolschnitt: Steffen Büchner
Uns wurde früher vorgelesen, und da gab es auch eine bunt illustrierte Sammlung mit Liedern und Gedichten, die mich geprägt hat. Aus Kinderversen wurden in der Schule Gedichte von zunächst Mörike und Kästner, dann Celan, Heine und Brecht, und später las ich auch französische Dichter wie Baudelaire, Rimbaud oder Apollinaire. Für meine wissenschaftliche Arbeit lese ich die Gedichte von Renaissance-Dichtern wie Du Bellay und Ronsard.
 
Was macht Lyrik für Sie bedeutsam?
 
Lyrik ist für mich über die Jahre ein wesentlicher Teil meines Lebens geworden.
Müsste ich darauf verzichten, würde mir etwas fehlen, ein Ausgleich, ein kreativer Gegenpol zum Alltag, eine Form, sich in der künstlerischen Arbeit auch mit anderen Menschen zu verbinden, die ähnlich denken und fühlen.
 
Wer darf Ihre Gedichte zuerst lesen?
 
Ich schicke meine Gedichte zuerst an einen sehr guten Freund, der mir ab und zu auch eine Rückmeldung gibt, vor allem dann, wenn ihm ein Gedicht besonders gut oder aber besonders wenig zugesagt hat. 
 
Kurzvita:
Florian Birnmeyer, geboren 1990 in Nördlingen, studierte Latein und Französisch für Lehramt Gymnasium in Erlangen und Paris. Aktuell Promotion in romanistischer Linguistik in Erlangen und Arbeit als Dozent für Deutsch als Zweitsprache und weitere Fächer in Fürth. Veröffentlichungen als Lyriker in Anthologien und Publikation eines Gedichtbandes („Storchenstolz“, Verlag der Neun Reiche). Rezensent bei dem Literaturblog 
Der-Leser.net und weiteren Literaturkritik-Seiten (Literaturkritik.de, Lyrikkritik.de).



 

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