Verlag der Neun Reiche — Lyrik Edition NEUN — Lyrik — Prosa — Anthologie
Freitag, 19. Juli 2024
20. Juli 2024: Lyrikmarkt zum 25. Poesiefestival Berlin
Samstag, 13. Juli 2024
Zur Lesung mit Frederike Frei am 11.7.24 in der Inselgalerie
Frederike Frei, Organisatorin Kathrin Schrader Foto: Odile Kennel |
Die ebenfalls lesende Autorin Odile Kennel schrieb zu ihrem Auftritt, u.a. mit "Blumengesichter":
"Highlight des Abends: die wunderbare und brillante Frederike Frei. Spoken-word-Künstlerin lang vor der Zeit, Dichterin, die im Bauchladen 23000 Exemplare ihres Bandes “Losgelebt” verkaufte, Geschichtenerzählerin mit so viel Geschichte… Ladet sie ein! Lest sie!"
Donnerstag, 11. Juli 2024
11.07.24: Frederike Frei — Lesung INSELGALERIE Berlin
Lyrischer Staffellauf II – eine kurze Nacht der Poesie
Montag, 8. Juli 2024
Walter-Bauer-Preis an Thomas Böhme
Der Walter-Bauer-Preis ist ein Literaturpreis der entsprechend der „Vereinbarung der Städte Merseburg und Leuna
über die gemeinsame Verleihung des Walter-Bauer-Preises und eines
Walter-Bauer-Stipendiums“ vom 15. Juli 2005 alle zwei Jahre verliehen
wird. Der Preis erinnert an den in Merseburg geborenen Schriftsteller Walter Bauer.
In der Präambel der Satzung zur Verleihung des Walter-Bauer-Preises heißt es: „Sein umfangreiches Gesamtwerk drückt sein unbändiges Verlangen nach Freiheit, Selbständigkeit und Ungebundensein aus. Durch seine Botschaft der Menschlichkeit und sein Bekenntnis zum europäischen Geist zählt Walter Bauer zu den namhaften Autoren des 20. Jahrhunderts.“
Preisträger wurden und werden Persönlichkeiten, die im Sinne Walter Bauers literarisch wirken.
Freitag, 21. Juni 2024
Tamara Labas: Erste Lesung aus "Helioszweige"
Schnittstellen - Wortorte in Kunsträumen
Neue Literatur in
Frankfurt an ungewöhnlichen Orten.
Poesie, Prosa, Spoken Word, Performance, Musik, Kunst
Tamara Labas liest aus ihrem Gedichtband „Helioszweige“.
Tradition und Moderne ringen miteinander, die globale Aufruhr fordert einen Aufbruch ins Neue und Ungewisse. Unaufhaltsame Veränderungsprozesse im Individuum und im Leben. Grenzen verschwimmen und rufen nach neuen Grenzen. Ein Straucheln, ein Sich-Verlieren und der Versuch, sich (neu) wieder zu finden.
Die Welt ist zum
Ort eines Alptraums geworden. Oder interpretieren wir den Alptraum hinein? Oder
ist es nicht vielmehr so, dass die Welt schon immer ein Ort der Lebensgefahr,
Veränderung und Erneuerung war? Ist das Enden nicht ein Naturprinzip?
Zivilisationen sterben, Arten sterben. Sterben als Prinzip des Lebens auf der
Erde. Erloschenes lässt Raum für Neues. Und das Gestorbene? Transformiert es
sich in einen neuen, anderen Aggregatszustand? (Text: Tamara Labas.)
ich und das grüne gras
sind heute ein paar
einen sommerlang gehören wir uns
So klingen andere Gedichtzeilen von ihr. Teilweise werden diese mit Musik untermalt. Beide Dichterinnen haben „Augenmädchen“-Lyrik geschrieben, nur für diesen besonderen Abend, der Mittsommernacht und Sommerbeginn. Eine Nacht in der nicht nur Bälle durch die Luft fliegen.
Frühere Postings
Autorenkreis Plesse mit 49. Matinee
Der in Bovenden beheimatete Autorenkreis Plesse kommt am 8. September 2024 im dortigen Bürgerhaus zu seiner 49. Tagung im 49. Jahr zusamme...