Verlag der 9 Reiche — Lyrik Edition NEUN — Literatur im Quadrat — Grafik — Vorzugsausgaben

„Wisse, daß jedwede Zahl nichts anderes ist als 9 oder ein Vielfaches davon, zuzüglich eines Darüberhinausgehenden. Wer das Darüberhinausgehende und den Multiplikator von Neun kennt, der kennt das Wesen und die Zahl in jeder Beziehung.“ --- Ibn Sina (lat. Avicenna, persischer Philosoph, Dichter, Arzt, Astronom, Alchemist, 980-1037)
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Sonntag, 27. April 2025

26.04.25: Lesung beim Wilmersdorfer Lesesalon

 
Die Lesung beim 7. Wilmersdorfer Lesesalon der Künstlerkolonie Berlin am 26.4.25 vor vollen Rängen, kein Stuhl war mehr frei, (ob es dort mehr als 30 gibt, weiß ich gar nicht.). Mit (v.l.) Florian Wolf-Roskosch, Torsten Garei (Piano-Begleitung), Steffen Marciniak, Florian Birnmeyer, Christian Dörr.
 

 

Dienstag, 22. April 2025

Lesungen in Lesesalons in Teltow und Wilmersdorf

 
Teltower Salon und Wilmersdorfer Salon
 Zwei Lesungen mit dem Verlag der 9 Reiche
 
 
in der 17. Kalenderwoche 2025:
mit den Autoren des Verlags der 9 Reiche Christian Dörr, Florian Wolf-Roskosch, Florian Birnmeyer, Steffen Marciniak und dem Chansonnier Michael Z. 
 
 
Donnerstag, 24.4.25: der 28. Teltower Salon:
 

 
und Samstag, 26.4.25: der 7. Wilmersdorfer Lesesalon:
 

 

Montag, 24. Februar 2025

Mittwoch, 1. Januar 2025

Band 38 der Lyrik-Edition NEUN erschienen: Florian Wolf-Roskosch

 
Als letzte Neuerscheinung des Jahres 2024 erschien im Dezember der 38. Band der Lyrik-Edition NEUN "Kaleidoskop".
Hier zeigen wir Bilder vom Signieren des Autors. 

„wir sind sprachlos · aber reden zu viel
echte worte sind selten
gedanken sind teuer geworden
zu wenig zeit für grammatik"

Florian Wolf-Roskosch

Wortrelief, Meißel und Stein: Im Bild des Künstlers verdichtet sich die Suche nach einem gelingenden Leben, das Ausdruck und Stil vereint. Im Gedichtband Kaleidoskop von Florian Wolf-Roskosch begibt sich das lyrische Ich in fünf Themenkreisen auf diese Suche. Der erste Zyklus Logos stellt die Frage nach der Bedeutung von Geist, Wort, Vernunft. Ein zweiter Zyklus Physis begibt sich in das Reich der Natur: ein Prisma des Lebendigen. Im dritten Zyklus Anthropos wird der Mensch als seelisches und soziales Wesen befragt, der in einem vierten Zyklus Mythos zunächst dichtend sich Welt und Gottheit erschließt, ehe er in einem fünften Zyklus Koinos um sich herum seine Kultur bzw. Gesellschaft baut. Er ist selbst für die Welt verantwortlich, die er geschaffen hat.



 


 

 

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